In der schnelllebigen Arbeitswelt sind deine Dateien dein Lebensnerv. Von Kundenverträgen und Projektangeboten bis hin zu Forschungsarbeiten und Finanzmodellen – alles ist eine Datei, meist irgendwo in der Cloud gespeichert. Für Millionen ist dieses "Irgendwo" Dropbox – ein verlässlicher, allgegenwärtiger Online-Aktenordner. Doch je mehr Arbeit, desto mehr Chaos.
Denk an die letzte Vorbereitung auf ein wichtiges Meeting: Du brauchtest den neuesten Verkaufsbericht, ein PDF zur Wettbewerbsanalyse und die Präsentationsfolien, die deine Kollegin aktualisiert hat. Zehn Minuten gingen fürs Durchforsten verschachtelter Ordner drauf, um dich zu erinnern, ob die Datei "Q3_Sales_Final_v2.pdf" oder "Sales_Report_Q3_Final.pdf" hieß. Danach musstest du die Dateien herunterladen, an eine E-Mail anhängen und ans Team senden – nur um festzustellen, dass es die falsche Fassung der Präsentation war.
Das ist nicht nur eine kleine Unannehmlichkeit, sondern ein echter Produktivitätskiller. Der ständige Kreislauf aus Suchen, Herunterladen, Hochladen und Teilen ist manuell, mühsam und lässt deinen Fokus zerfasern – und frisst deine wertvollste Ressource: Zeit. Für Berater, Gründer und Forschende bedeutet verlorene Zeit verlorene Chancen und Umsätze. Das Problem ist nicht Dropbox selbst, sondern der manuelle Aufwand, es nahtlos mit deinem restlichen Arbeitsökosystem zu verbinden.
Stell dir vor, du könntest deine gesamte Dropbox-Bibliothek verwalten, ohne die App zu öffnen. Dateien finden, organisieren, erstellen und teilen – einfach per natürlicher Sprache. Das ist jetzt Realität mit Jenova, dem ersten KI-Agenten, der deine Apps bedient, um deinen Workflow zu automatisieren.
Jenova integriert sich direkt in dein Dropbox-Konto und macht aus einem statischen Speicher einen dynamischen, intelligenten Bestandteil deines Workflows. Statt Ordner händisch zu durchkämmen, sagst du Jenova einfach, was du brauchst. Es agiert als persönlicher Assistent und erledigt komplexe Datei-Aufgaben in Sekunden.
Du suchst einen bestimmten Vertrag vom letzten Jahr? Frag einfach. Du willst einen neuen Projektordner anlegen und dort eine Forschungssummary ablegen? Sag Bescheid. Jenova überbrückt die Lücke zwischen Absicht und Aktion und eliminiert die langweiligen Klicks und manuellen Schritte. Möglich macht das das Model Context Protocol (MCP) – ein sicheres, zuverlässiges Framework, über das Jenova direkt mit den APIs deiner Apps kommuniziert. Denk an MCP als Universalübersetzer, der deinem KI-Agenten die Sprache von Dropbox beibringt, damit Befehle präzise ausgeführt werden und deine Daten privat bleiben.
Der Einstieg mit Jenova und Dropbox ist kinderleicht. Du musst kein Entwickler sein und brauchst keine Technik-Expertise. So verbindest du deine Konten und automatisierst in Minuten:
Der gesamte Prozess ist sicher, intuitiv und schnell – so nutzt du das volle Potenzial KI-getriebener Automatisierung ohne Reibung.
Dropbox mit natürlicher Sprache zu steuern eröffnet Berufstätigen unzählige Möglichkeiten. Die wahre Stärke von Jenova liegt darin, Aktionen über mehrere Apps hinweg zu kombinieren. Hier sind inspirierende Use Cases für verschiedene Zielgruppen:
Durch die Integration mit Dropbox verwandelt Jenova Dateispeicher von einer passiven Ablage in einen aktiven, intelligenten Arbeitspartner. Hör auf, Dateien nur zu verwalten – nutze sie. Lass einen KI-Agenten die Fleißarbeit übernehmen, damit du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst.